Amateurspieltag beim VfL Wolfsburg

Wolfsburg. Die E-Junioren Fußballer der JSG Goslar, JSG SCU SalzGitter, JSG Oderwald und des BV Germania Wolfenbüttel haben im Rahmen des vom VfL-Wolfsburgausgerichteten 5. Amateurspieltag 2025 am Turnier des „E-Junioren-Cup der Fußball -Region Wolfsburg“ teilgenommen.

Neben den Teams aus dem Nordharz haben Mannschaften aus den Kreisen Wolfsburg, Gifhorn, Braunschweig, Helmstedt und Peine im AOK-Stadion auf acht Spielfeldern die Spiele um den Cup aufgenommen. Das Turnier wurde in eine Goldrunde (älterer Jahrgang 2014) und eine Silberrunde (jüngerer Jahrgang 2015) eingeteilt.

Zeitgleich fand für die Trainer und interessierte Eltern eine Infoveranstaltung von Hannes Wolf, dem DFB-Direktor für Nachwuchs, Training und Entwicklung, zur Wettspielsystematik der E-Junioren mit neuen Anregungen und Ausführungen mit der zentralen Vorgabe „Alle Kinder spielen die ganze Zeit“ statt. Der Dialog mit Hannes Wolf während der Spiele ist bei den Vereinstrainern sehr gut angekommen.

An der Schulung haben vom Kreisjuniorenausschuss des Nordharz die Funktionäre Andreas Wüste (Kreisspielleiter, SVG Hahndorf) und Norbert Lachnit (Beauftragter Kinderfußball, SV Neiletal) teilgenommen.

Hellauf begeistert war der Trainer der JSG Oderwald, Marcel Radmer, von der Durchführung des Turniertages. „Die Fußballschule des VfL Wolfsburg hat ein optimales Event durchgeführt. Die Organisation war top. Der Spielplan mit immer nur einem Spiel Pause hat für reichlich Bewegung gesorgt. Nicht nur den Kids, auch mir hat es riesig gefallen. Die Kinder durften anschließend noch das Bundesligaspiel zwischen VfL Wolfsburg und SC Freiburg in der Volkswagen Arena ansehen. Unseren Kindern hat der Tag helle Freude bereitet. Auf dem Rückweg sind alle Junioren im Auto eingeschlafen.“

Absoluter Fan von der Veranstaltung war BV Germanias Wolfenbüttels Trainer Sven Mewes: „Die Spielform 4+1 und 2+2 hat unseren Kids sehr gefallen. Es gab keine Spielpausen. Meinen Kickern konnte man die Begeisterung ansehen. Die positiven Anregungen sollten im Kreis Nordharz zur Durchführung von 16er Turnieren genutzt werden“, schob gleich einen Tipp an die Funktionäre aus dem Nordharz hinterher.  gs