Fair Play Auszeichnung

Lebenstedt. Die besten drei Teams der Fair Play Wertung des NFV Altkreis Salzgitter SG Steinlah/Haverlah, MTV Lichtenberg und FSV Fuhsetal II erhielten jetzt für ihre starke Platzierung in der Landesliste des Niedersächsischen Fußballverbandes vom Verkaufsleiter des Autohaus Strube, Markus Trümper, mit einem Warengutschein für die Sportetage Roth in Lebenstedt ausgehändigt.

Der Fair Play Beauftragte des NFV Kreis Nordharz Erwin Schubert (ganz links) zeichnete die drei besten Teams mit Torsten Bogdenand (vierter von links) und Markus Trümper (fünfter von links) und übergab die Flachgeschenke an (von links) Ralf Schulz, Christian Meier, Patrick Langner (SG Steinlah/Haverlah), Steven Elschner, Michael Felber, Marvin Malandrino (MTV Lichtenberg), Jan-Markus Knesia, Carsten Simon (FSV Fuhsetal II).

Der Staffelleiter des NFV Nordharz und Fair Play Auswerter für Salzgitter Erwin Schubert, Torsten Bogdenand aus dem Kreisspielausschuss und Trümper wiesen vorher der Auszeichnung daraufhin, dass die Wertung nur für Teams aus der Nordharzliga, 1.und 2. Nordharzklasse vorgenommen wird. Trümper lobte die bessere Platzierung aller Mannschaften aus dem Nordharz in der Gesamtwertung des NFV. „Die Prämierung der besten drei Teams hat zwar schon eine lange Tradition, aber jetzt ist in die Landesliste mal ein Klettern auf einen Mittelplatz in der Tabelle erkennbar. Der vom kürzlich verstorbenen Ideengeber und einstigen Vorsitzenden des Kreisspielausschuss Gerd Leistner dem Fair Play so einen zusätzlichen Anschub zu geben ist jetzt erkennbar“, so der Verkaufsleiter.

Die SG Steinlah/Haverlah aus der 1.Nordharzklasse setzte sich in der Wertung mit einer erhaltenen Gelb/Roten Karte und 27 gelben Karten in 26 Spielen mit einem Quotienten von 1,15 Punkten an die Spitze. Den zweiten Rang belegte der Nordharzligist MTV Lichtenberg mit 37 gelben Karten in 26 Spielen und einem Quotienten von 1,42 auf den zweiten Platz.

Den dritten Rang erreichte FSV Fuhsetal II aus der 2.Nordharzklasse mit 38 gelben Karten in 26 Spielen und einem Quotienten von 1,46. Die drei Vereine erhielten einen Warengutschein über je 200 Euro.

Das Autohaus Strube setzte 500 Euro und die Sportetage Roth 100 Euro für das Fair Play Verhalten aus.

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